Meine Mutter war schon immer offen für Gebete und Predigten, aber sie war nicht gerettet. Deswegen war eins meiner Gebetsanliegen für dieses Jahr, dass meine Mutter Jesus als ihren Herrn und Retter annimmt.
Eines Tages, als ich gerade Zeit mit dem Herrn verbrachte, fühlte ich mich dazu gedrängt, mein Haus zu salben und Gutes darüber auszusprechen. Einige Tage später verspürte meine Mutter plötzlich den Drang, in der Bibel zu lesen, nachdem sie sich mit einer gläubigen Freundin getroffen hatte. Ich besorgte ihr sofort eine. Als ich sah, wie hungrig sie nach allem war, was mit Gott zu tun hatte, ermutigte ich sie, auszusprechen, dass sie die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus ist.
Ich erinnere mich außerdem daran, wie Joseph Prince sagte, dass das Jahr der Hazon-Vision ein Jahr sein würde, in dem viele Menschen gerettet würden. Also begann ich, mir mein Haus als einen Ort der Anbetung vorzustellen.
In der zweiten Januarwoche bat ich den Herrn, mir dabei zu helfen, meiner Mutter das Evangelium zu erklären. Er führte mich zu Markus 5, wo berichtet wird, wie Jesus die Frau mit den Blutungen heilte. Ich erzählte die Geschichte meiner Mutter und sagte ihr, dass Gott sie nicht nur heilen, sondern ihr auch ein Vater sein wolle. An diesem Tag durfte ich mit meiner Mutter beten und sie gab ihr Leben Jesus!
Nach dem Gebet war sie voller Freude. Sie wurde sogar von ihren Schmerzen in Rücken und Knie geheilt. Sie ist nun ein ganz anderer Mensch und redet ständig von Jesus. Sie erzählte sogar von ihrem Wunsch, für ihre Kunden auf der Arbeit zu beten.
Danke, Joseph Prince, für das Veröffentlichen dieses starken Wortes in diesem Jahr. Meine Hazon-Vision ist innerhalb der ersten Januarwochen wahr geworden! Gott sei alle Ehre!
Gwendolyn Hew | Singapur
